Es gab in letzter Zeit diverse durchgeknallte App-Anbieter die glauben die Goldader Ihres Unternehmens gefunden zu haben – ihre Kunden – unterstellt wird dabei chronische Dyskalkulie. Mit Glück sind es nur utopische Preiserhöhungen für den Einmalkauf – neuerdings aber gerne völlig überzogene Abo-Preise – zudem: Was bekommt man für eine Abo? Im schlimmsten Falle nichts! Es ist de facto oft genug eine völlig überzogenen Nutzungsgebühr, mit dem vagen Versprechen in Zukunft was „besseres“ zu liefern. Einfordern kann man das juristisch nicht … Die meist fadenscheinigen Begründungen verfangen nur in den seltensten Fällen – Entwicklungsarbeit für neue Produkte muss überall vorfinanziert werden – ohne Abo.
Ich bin jedenfalls nicht bereit nur noch für Abo-Software zu arbeiten … in den meisten Fällen gibt es eine oder mehrere Alternative und zudem ein guter Grund seinen Werkzeugkoffer aufzuräumen – nicht jede Schraube am Wagen benötigt einen eigenen Schlagschrauber ;)
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Von: Fischmuetze
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